• Föhnwind
Doris Hahlweg, Martin Schneider, Erwin Legl
14. Sept. – 12. Okt. 2014
• Erwin Legl (Hildesheim)
Die Zerbrechlichkeit des Materials Gips entspricht der inneren Poesie der Formensprache.
Bildnisse aus der Erinnerung werden gegenwärtig in der Gestalt.
• Was an den Arbeiten von Doris Hahlweg (München) besticht, ist die Materialität der Farben. Äußerst subtil – teils irisierend, teils transparent, teils leicht und glänzend, teils schwer und matt – sind die Farben im wechselnden Duktus aufgetragen, wobei der Interaktion von Malgrund und Farbe eine zentrale Bedeutung zukommt. (Otto Völker)
• Martin Schneiders (München) Skulpturen haben keine Erklärung außer sich selbst. Vertrautes und Fremdes, Versunkenes und Zeitgenossenschaft fallen zusammen. Es widerspricht sich nicht. Es ergibt ein Neues. (Norbert Prangenberg)